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CGFP bedauert Nichteinigung bei der Sozialrunde

Nach den Sommerferien kamen Regierung, Patronat und Gewerkschaften, darunter die CGFP, an diesem Mittwoch für eine dritte Sozialrunde im Staatsministerium zusammen. Mit Bedauern nimmt die CGFP zur Kenntnis, dass nach stundenlangen Verhandlungen leider kein Abkommen im Geist des Luxemburger Sozialmodells zustande kam.
 
Angesichts der weit auseinanderliegenden Positionen schaffte es die Regierung nicht, die Sozialpartner auf eine Linie zu bringen. Das Verhandlungsergebnis beschränkt sich auf Schlussfolgerungen seitens der Regierung, die dem Parlament vorgelegt werden. Gerade in von Ungewissheiten geprägten turbulenten Zeiten wäre eine konsensfähige schriftliche Einigung im Interesse des Landes und der Bürger wünschenswert gewesen.